Viestin lähetti cosmic_rodeo
Taisipa olla, kyseessä ei tietääkseni ollut yhtyeen vokalisti.
Tapauksesta taitaa olla jo aikaa, mutta ainakin toisessa iltapäivälehdistä asia uutisoitiin. Jantterin siitin oli kuulemma hieman loukkaantunut villin aktin aikana ja sitten seurasikin sairaalareissu. Saattoi tehdä aika ilkeää.
Muistaakseni artikkelissa oli myös röngtenkuva, mutta tästä en enää ole varma.
Joo se oli Dieter Bohlen. Itse ostin jopa kerran jurripäissäni Düsselin lentokentältä 10 egellä Dieterin kirjan "Nichts als die Wahrheit". Siitä kirjasta käy ilmi, että nimestään huolimatta Thomas Anders ei olekaan hinttari, muttei oikeastaan muusikkokaan.
Dieter saa myöskin respectiä siitä, että hän ajelee Hampurissa Ferrarinsa parkkiin luxusdiskon tuntumaan, lontustelee sisään ja aina tulee useampi mimmi pokaamaan, jolloin Dieter lähtee jyystämään Ferrariin asian nopeasti alta pois ja palaa myöhemmin jälleen diskoon. Niin ja Dieter ei ole koskaan vapaa, vaan himassa on aina joku tyttöystävä lisäksi. Yksi vaimoistahan oli ex miss Germany Verona Feldbusch, joka varmasti kuuluu useimpien "ketä sitten polkaisisit" -listalle.
Dieterille sattui itse asiassa 2 kertaa tuollaisia penisonnettomuuksia:
Kirja kertoo näin:
1990:
" ich war mit vollem Eifer bei der Sache, als es plötzlich pfffffttt! machte, als ob ich mit dem Fahrrad über eine Dose gefahren wäre. Mein bestes Teil hatte einen Platten. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen, blutete wie Sau. >Ruf einen Krankenwagen an, Naddel! Ruf einen Krankenwagen!< stöhnte ich, weil ich nicht mehr in der Lage war, mich zu bewegen. Um mich herum war alles rot, der kleine Dieter wurde blau und schwarz. Innerhalb von Minuten sah er aus wie ein toter Aal. Naddel stand da und rührte sich nicht.
>Willst du mich hier verbluten lassen?< schrie ich. Schliesslich schleifte ich mich mit letzter Kraft zum Telefon und wählte die 110: >Einen Krankenwagen, schnell, ich bin verletzt, ich sterbe!< röchelte ich in der Hörer. "
...
"So wurde ich in die nächste Klinik gekurvt. Es war morgens zwei Uhr, kein Arzt mehr auf Station, nur ein Schwester, die grinsend an mir rumfummelte: >Na denn, zeigen Sie mal her, Herr Bohlen, was Sie da haben!< Ich wäre vor Peinlichkeit am liebsten unters Linoleum gekrochen.
>Das ist nur 'ne Prellung, das ist nicht so schlimm, das schwillt auch wieder ab< meinte eine Notärztin, die sie angemorst hatten und die jetzt verschlafen aus irgendeinem Zimmer torkelte. >Kommen Sie morgen noch mal wieder.<
Aber eine innere Stimme sagte mir: Dieter, dein Badezimmer ist voll Blut! Das Ding sieht aus wie ausgestorben. Du krepierst fast vor Schmerzen. Du gehst nicht nach Hause. Ich drehte mich in meinem Delirium zu Nadja, die mitgenommen war: >Schaff mich in ein anderes Krankenhaus!<
Wir landeten in der Charité. Hier guckte ein anderer Arzt drauf, der hektisch seinen Chef alarmierte, einen Crack of Pimmelfragen: Professor Huland, meine Rettung. >Wenn Sie auch nur drei Stunden später gekommen wären, Herr Bohlen, dann wäre das Ding nie wieder zu gebrauchen gewesen.<
In den frühen Morgenstunden wurde ich unter Vollnarkose notoperiert... Vor der OP musste ich ein Formular unterschreiben, das ich auf mögliche Impotenz als Folge des Eingriffs hinwies."
...
"Fünf Jahre später der gleiche Spass. Diesmal war ich in Magdeburg in einer Suite vom Maritim und meine Gespielten hiess auch nicht Nadja. Wieder sah alles aus wie nach einem Kettensägenmassaker und die Hoteldirektion schickte mir später die Rechnung über die komplette Renovierung einer Suite inklusive neuer Tapeten. Ich hetzte in die Notaufnahme und rief gleichzeitig meinen Schniedelwutz-Experten Professor Huland über Handy an, der mittlerweile seine Schlangenfarm im Hamburger Uni-Krankenhaus Eppendorf betrieb: >Helfen Sie mir, helfen Sie mir!<
Und Huland meinte: >spätestens in zwei Stunden müssen Sie hier auf meinem OP-Tisch liegen, sonst kann ich für nix garantieren.<
Ich war von den Magdeburgern an den Tropf gelegt worden und wollte jetzt einen Krankenwagen, der mich nach Hamburg fährt: >Das geht nicht<, hiess es kopfschüttelnd, >wir finden so schnell niemanden, der Sie fährt<, woraufhin ich tobte: >Dann fahr ich eben selbst!<
>Auf keinen Fall, Herr Bohlen, auf keinen Fall!<, versuchten sie mich zurückzuhalten. >Sie sind nicht verkehrstüchtig!<
Ich täuschte Einsicht vor, und in der Sekunde, als keiner guckte, fummelte ich den Tropf vom Haken, rannte zum Parkplatz, sprang in meinem Mercedes und warf die Flasche mit der Infusionsflüssigkeit auf den Beifahrersitz. Ich glaube, so schnell ist noch nie jemand von Magdeburg nach Hamburg gebrettert. Mir war alles scheissegal. Ich fuhr mit zweihundertfünfzig Sachen über den Standstreifen, das Blut lief mir aus der Hose auf den Sitz und von hier auf die Fussmatten und ich dachte nur: Entweder du schaffst das in zwei Stunden oder du gehst drauf..."
Kyllä saa vedet silmissä nauraa Dieterin jutuille. Se on kyllä tinkimätön äijä.